Zubehör
BOXPARK
Schalttafeln für Parkhauslüftungssysteme mit dreifachem Zweck: tägliche Belüftung, Kontrolle der CO-Konzentration und Entrauchung im Brandfall
Schalttafeln in einem Metallgehäuse mit allen notwendigen Elementen für die Kontrolle und Steuerung der Ventilatoren in Parkhausbelüftungssystemen, unabhängig davon, ob sie auf Kanal- oder Impulsventilatoren basieren, für die Kontrolle der CO-Konzentration und den Rauchabzug im Brandfall. Kundenspezifische Schalttafeln für alle Leistungen und Anzahl der Ventilatoren gemäß den Projektanforderungen.
BOXPARK BASIC:
• Schalttafeln zur Entrauchung im Brandfall und CO-Kontrolle in Parkhäusern für eine einzelne Zone, mit täglichem Lüftungsmodus über eine integrierte Zeitschaltuhr.
BOXPARK ADVANCED:
• Schalttafeln zur Entrauchung im Brandfall und CO-Kontrolle in Parkhäusern für eine Zone oder mehrere Zonen, mit täglichem Lüftungsmodus über eine eingebaute Zeitschaltuhr, mit der Möglichkeit, motorisierte Klappen zu steuern und eine Fernbedienungseinheit für Feuerwehrleute zu integrieren.
BOXPARK ADVANCED PLC:
• Zentrale für Rauchabzug im Brandfall und CO-Kontrolle in Parkhäusern für eine Zone oder mehrere Zonen, mit täglichem Lüftungsmodus über eine eingebaute Zeitschaltuhr, mit der Möglichkeit, motorisierte Klappen zu steuern und eine Fernbedienungstafel für Feuerwehrleute zu integrieren. Es enthält eine PLC mit einem Algorithmus zur Steuerung der Aktivierungssequenz der Lüftungssysteme, entweder durch Kanal- oder durch Impulsventilatoren (Jet Fan), im Brandfall, mit integrierter MODBUS- und WEBSERVER-Kommunikation. Die gesamte Steuerungslogik kann bei Bedarf an das Projekt angepasst werden.
Allgemeine Merkmale des BOXPARK-Schaltschranks auf Anfrage:
• Stromversorgung: 400 V AC dreiphasig plus Neutral- und Erdleiter.
• Metallgehäuse, je nach Geräteabmessungen Wandausführung oder selbsttragende Ausführung mit Sockel.
• Lasttrennschalter, der für die maximale Leistung des Systems ausgelegt ist.
• Natürliche oder mechanische Belüftung des Schaltschranks, mit Thermostat zur Aktivierung/Deaktivierung und Leitungsschutzschalter.
• Schrankinnenbeleuchtung (ab 1600 mm Höhe).
• Hilfsspannung zum Ansteuern durch 24 V DC Stromversorgung und Schutzvorrichtungen.
• SCHUKO-Sockel im Kasten (geschützt).
• Phasenverlust- und Asymmetriedetektor.
• Überlast- und Kurzschlussschutz pro Gruppe.
• Abhängig von den Laufwerken enthält das Gerät die folgenden Schutzvorrichtungen:
• Start durch Frequenzumrichter (VSD): Individueller Eingangsleistungsschalter.
• Anlauf über einstufiges Schutz (S1): Einzelleistungsschalter pro Gruppe, Einzelmotorschutzschalter.
• Anfahren durch Doppelgeschwindigkeitsschutz (S2): Einzelleistungsschalter pro Gruppe, Einzelmotorschutzschalter für hohe Geschwindigkeit, Einzelmotorschutzschalter für langsame Geschwindigkeit.
• Backup der Systemelektronik durch USV bei Stromausfall.
• Mikrocontroller mit programmierbarer Logik (PLC).
• Kommunikation mit BMS, Protokoll MODBUS TCP.
• Integrierter WEB SERVER für die Programmierung.
• Tagesschaltuhr mit Batterieresserve, zur zonenweisen Aktivierung der täglichen Lüftung.
• Verbindungseingang zur Monoxid-Steuereinheit mit drei CO-Aktivierungsstufen, niedrige Stufe, hohe Stufe und Alarmstufe. NO potentialfreie Aktivierungskontakte.
• Verbindungseingang mit Brandmeldezentrale, über potentialfreien Aktivierungskontakt NO oder NC (wählbar). Speicherung des letzten Betriebszustandes und rücksetzbares Brandmeldesignal, über Schlüsselschalter an der Schalttafelfront.
• Wahlschalter 0-AUTO-MANUAL pro Gruppe.
• Schrankstatusleuchten nach Zone (System OK, Fehler, Ein, CO-Aktivierung und Brandaktivierung).
• Statussignale (System OK, Fehler, Start, CO-Aktivierung und Brandaktivierung).
• Allgemeiner Schutz des Leistungsschalters und der Differentialleitung.
• Differentialschutz nach Gruppe und Zone (Jet-Ventilatoren, Absaugung, Zuluft).
• Steuerung von 2-stufigen Ventilatoren.
• Steuerung von Lüftern über einen Antrieb.
• Steuerung reversierbarer Ventilatoren.
• LC-Filter (empfohlen bei Ansteuerung mittels Frequenzumrichter (FU) ab 50 m geschirmter Leitung und ab 100 m ungeschirmter Leitung).
• Möglichkeit der Anfrage für mehrere Zonen.
• Möglichkeit eines analogen CO-Signals für proportionalen Betrieb.
• Fernbedienung für Feuerwehrleute mit Wahlschalter 0-AUTO-MANUELL und Statusleuchten (System OK, Fehler, Betrieb und Feueraktivierung).
• Touchscreen für Überwachung und Einstellungen.
• Steuerung motorisierte Klappen.
• Verbindung zwischen den Schalttafeln.
BOXPARK BASIC:
• Schalttafeln zur Entrauchung im Brandfall und CO-Kontrolle in Parkhäusern für eine einzelne Zone, mit täglichem Lüftungsmodus über eine integrierte Zeitschaltuhr.
BOXPARK ADVANCED:
• Schalttafeln zur Entrauchung im Brandfall und CO-Kontrolle in Parkhäusern für eine Zone oder mehrere Zonen, mit täglichem Lüftungsmodus über eine eingebaute Zeitschaltuhr, mit der Möglichkeit, motorisierte Klappen zu steuern und eine Fernbedienungseinheit für Feuerwehrleute zu integrieren.
BOXPARK ADVANCED PLC:
• Zentrale für Rauchabzug im Brandfall und CO-Kontrolle in Parkhäusern für eine Zone oder mehrere Zonen, mit täglichem Lüftungsmodus über eine eingebaute Zeitschaltuhr, mit der Möglichkeit, motorisierte Klappen zu steuern und eine Fernbedienungstafel für Feuerwehrleute zu integrieren. Es enthält eine PLC mit einem Algorithmus zur Steuerung der Aktivierungssequenz der Lüftungssysteme, entweder durch Kanal- oder durch Impulsventilatoren (Jet Fan), im Brandfall, mit integrierter MODBUS- und WEBSERVER-Kommunikation. Die gesamte Steuerungslogik kann bei Bedarf an das Projekt angepasst werden.
Allgemeine Merkmale des BOXPARK-Schaltschranks auf Anfrage:
• Stromversorgung: 400 V AC dreiphasig plus Neutral- und Erdleiter.
• Metallgehäuse, je nach Geräteabmessungen Wandausführung oder selbsttragende Ausführung mit Sockel.
• Lasttrennschalter, der für die maximale Leistung des Systems ausgelegt ist.
• Natürliche oder mechanische Belüftung des Schaltschranks, mit Thermostat zur Aktivierung/Deaktivierung und Leitungsschutzschalter.
• Schrankinnenbeleuchtung (ab 1600 mm Höhe).
• Hilfsspannung zum Ansteuern durch 24 V DC Stromversorgung und Schutzvorrichtungen.
• SCHUKO-Sockel im Kasten (geschützt).
• Phasenverlust- und Asymmetriedetektor.
• Überlast- und Kurzschlussschutz pro Gruppe.
• Abhängig von den Laufwerken enthält das Gerät die folgenden Schutzvorrichtungen:
• Start durch Frequenzumrichter (VSD): Individueller Eingangsleistungsschalter.
• Anlauf über einstufiges Schutz (S1): Einzelleistungsschalter pro Gruppe, Einzelmotorschutzschalter.
• Anfahren durch Doppelgeschwindigkeitsschutz (S2): Einzelleistungsschalter pro Gruppe, Einzelmotorschutzschalter für hohe Geschwindigkeit, Einzelmotorschutzschalter für langsame Geschwindigkeit.
• Backup der Systemelektronik durch USV bei Stromausfall.
• Mikrocontroller mit programmierbarer Logik (PLC).
• Kommunikation mit BMS, Protokoll MODBUS TCP.
• Integrierter WEB SERVER für die Programmierung.
• Tagesschaltuhr mit Batterieresserve, zur zonenweisen Aktivierung der täglichen Lüftung.
• Verbindungseingang zur Monoxid-Steuereinheit mit drei CO-Aktivierungsstufen, niedrige Stufe, hohe Stufe und Alarmstufe. NO potentialfreie Aktivierungskontakte.
• Verbindungseingang mit Brandmeldezentrale, über potentialfreien Aktivierungskontakt NO oder NC (wählbar). Speicherung des letzten Betriebszustandes und rücksetzbares Brandmeldesignal, über Schlüsselschalter an der Schalttafelfront.
• Wahlschalter 0-AUTO-MANUAL pro Gruppe.
• Schrankstatusleuchten nach Zone (System OK, Fehler, Ein, CO-Aktivierung und Brandaktivierung).
• Statussignale (System OK, Fehler, Start, CO-Aktivierung und Brandaktivierung).
• Allgemeiner Schutz des Leistungsschalters und der Differentialleitung.
• Differentialschutz nach Gruppe und Zone (Jet-Ventilatoren, Absaugung, Zuluft).
• Steuerung von 2-stufigen Ventilatoren.
• Steuerung von Lüftern über einen Antrieb.
• Steuerung reversierbarer Ventilatoren.
• LC-Filter (empfohlen bei Ansteuerung mittels Frequenzumrichter (FU) ab 50 m geschirmter Leitung und ab 100 m ungeschirmter Leitung).
• Möglichkeit der Anfrage für mehrere Zonen.
• Möglichkeit eines analogen CO-Signals für proportionalen Betrieb.
• Fernbedienung für Feuerwehrleute mit Wahlschalter 0-AUTO-MANUELL und Statusleuchten (System OK, Fehler, Betrieb und Feueraktivierung).
• Touchscreen für Überwachung und Einstellungen.
• Steuerung motorisierte Klappen.
• Verbindung zwischen den Schalttafeln.